Selbst ausgesperrt, die Türe ist zu – was nun?

Diese Situation kennt wahrscheinlich jeder. Denn kaum geht man mal eben den Müll runter bringen, oder ein kurzer Plausch mit dem Nachbarn im Flur, der Weg zu Briefkasten am Morgen und das alles ohne den Haustürschlüssel in der Hand oder Hosentasche zu wissen. Die Türe ist ja offen. Doch ein einziger Windstoß und schon fällt die Türe sicher ins Schloss. Es gibt unzählige Situationen, in denen man sich schnell einmal ausgesperrt hat. Aber was nun? Was ist zu tun und wie geht man die Sache am klügsten ran, um wieder ins Haus oder in die Wohnung zu gelangen? Soll man sich lebst als clever Türöffner beweisen, oder doch eher den Profi herbeiziehen, der die Türe öffnen kann, aber auch wiederum einiges kostet? Der Retter in der Not: Schlüsseldienste Wenn alle Stricke reißen und man einfach nur noch verzweifelt und sich die Türe nicht öffnen lässt, gibt es nur noch eine sichere Möglichkeit ins Haus gelangen zu können: Der Schlüsseldienst. Die Mitarbeiter der Schlüsseldienste vor Ort sind Meister und absolute Profis auf ihrem Gebiet und können selbst die kniffligsten Schlösser und Türen schlussendlich öffnen. Dank der eingerichteten Notdienste können sie auch zu den unmöglichsten Tageszeiten und an Wochenenden oder Feiertagen Türen öffnen und geordert werden. Denn dass eine Türe zuschlägt ist in der Regel niemals gewollt und dementsprechend auch nicht geplant oder planbar. Meist geschehen solche Situationen genau dann, wenn man sie am wenigsten gebrauchen, geschweige denn erwarten kann. Schlüsseldienste gibt es in jeder Stadt und in Großstädten besonders häufig und meist gibt es dort auch ein sehr große Aufkommen an diversen Anbietern ganz in der Nähe. Denn hier ist die Nähe zum Wohnort selbst wichtig, je nachdem wie schnell und notwendig gehandelt werden muss. Selbst ist der Mann? Wer sich selbst ans Werk macht und das Öffnen der Türe im Alleingang erledigen will, läuft dabei schnell einmal Gefahr, dass nicht nur der Türrahmen und Holm beschädigt werden, sondern auch der Bereich rings ums Schloss selbst ebenfalls. Denn nicht immer lasen sich besonders gute und sichere Schlösser einfach so mit wenigen Handgriffen leicht öffnen. Selbst wenn man im TV bei diversen Krimis und Co. noch so genau hingeschaut hat, wenn die Profis die Türen mit Kreditkarten und Haarnadeln mit Links in Sekundenschnelle öffnen. Meistens ist es wesentlich schwierige und aufwändiger, die Türen schlussendlich selbst zu öffnen und ins Haus gelangen zu können. Und ist einmal die Türe dabei beschädigt worden, kann das in einem heftigen Streit mit dem Vermieter ausarten, der einem letztlich richtig teuer zu stehen kommen kann. Einfache Zylinderschlösser lassen sich tatsächlich in der Regel mit wenigen Tricks und Kniffen leicht mit Kreditkarten öffnen. Doch auch hierfür benötigt man schon eine gewisse Routine im Vorfeld, damit das auch reibungslos über die Bühne gehen kann. Bei Sicherheitsschlössern aller Art sieht das Ganze nämlich schon weitaus schwieriger und riskanter aus. Auch dies sollte man berücksichtige, bevor man sich als clever Türöffner outen kann.