Thema Einbruchsschutz

Eigentlich ist es ja eine gute Nachricht für alle, die in Hamburg wohnen. Denn es soll so sein, dass die Zahlen bei den Wohnungs- und Hauseinbrüchen deutlich zurückgegangen sind. Das ist wohl auch bei anderen Delikten der Fall. Dabei variiert die Zahl der Verbrechen natürlich auch von Stadtteil zu Stadtteil. Im Jahre 2018 sollen zum Beispiel Wilhelmsburg und Billstedt mit Einbrüchen ganz vorne gelegen haben. Interessant ist, dass es sich dabei nicht um die reichsten Stadtteile handelte. Auch der Stadtteil Rahlstedt war demnach auch noch häufig von Einbrüchen betroffen. In die „Top Ten“ kamen zudem noch Winterhude, Bramfeld, Wandsbek, Eidelstedt, Bergedorf, Niendorf und Othmarschen. Sicherlich ist es zu begrüßen, dass generell die Zahlen sogar stark abgenommen haben, aber dennoch sollte man sich nicht gleich zu sicher dabei fühlen. Denn leider kann man nie wissen, ob nicht doch auch bei einem selbst einmal eingebrochen wird. Ausschließen kann man es jedenfalls garantiert nicht. Es gibt zum Glück einige Möglichkeiten, wie und wo man sich als Mieter, oder Eigentümer über gute Einbruchsschutz-Maßnahmen informieren kann. Zum Beispiel kann man sich tatsächlich auch an eine Hamburger Detektei wenden, um beraten zu werden. Schließlich kennen sich Detekteien ja mit der Aufklärung von Einbrüchen aus und haben sicherlich einige Tipps parat, wie man sich dagegen schützen kann. Oder sie können bei der Aufklärung von Einbrüchen behilflich sein. Möglichkeiten, um sich vor Einbruch zu schützen Einige Dinge kann man generell gut tun, damit man es den Langfingern nicht zu einfach macht und sie sogar regelrecht abschreckt. Hier sollen nachfolgend dazu einige Beispiele genannt werden. Zur Abschreckung Um Einbrecher von vornherein abzuschrecken, kann man Licht mit einer Zeitschaltuhr oder über einen Bewegungsmelder an- und ausschalten. Das ist besonders nützlich, wenn man nicht im Haus ist (zum Beispiel während des Urlaubs). Auch elektronisches Hundegebell hat eine durchaus abschreckende Wirkung, weil der Lärm ungewollte Aufmerksamkeit erregen kann. Um das Flimmern eines Fernsehers zu simulieren, gibt es bestimmte LED-Lämpchen. Im Außenbereich kann man eine Kameraattrappe anbringen. Diese sehen den echten bereits schon täuschend ähnlich. Auch Bewegungsmelder im Garten haben eine abschreckende Wirkung. Zur Absicherung Einige Dinge kann man auch für eine bessere Absicherung der Wohnung oder des Hauses verändern. Dazu zählen, dass man einbruchhemmendes Glas einsetzen lässt, Tür und Fensterkontakte anbringt oder auch über eine Alarmanlage nachdenkt. Ebenfalls lässt sich einiges an der Haustür verändern. Für die optimale Sicherung der Haustür kann man zum Beispiel über Panzerriegel nachdenken oder Türbeschläge anbringen, die den Schließzylinder abdecken. Auch gibt es verlängerte Schließbleche. Für die Überwachung Zur Überwachung können Überwachungskameras, Bewegungsmelder, Tür- und Fensterkontakte sowie Alarmanlagen dienen. Sich richtig verhalten Urlaubsfahrten sollten nicht in den sozialen Netzwerken angekündigt werden. Man muss es Einbrechern nicht leicht machen, indem man Leitern an Hauswänden stehen lässt. In Abwesenheit sollte jemand den Briefkasten lehren und man sollte ruhig das Spielzeug der Kinder im Garten herumliegen lassen. Das beides täuscht Anwesenheit vor.

Sicherheit für isolierte Holzhäuser im Garten

Das kleine Häuschen im Garten ist der Traum vieler Menschen. Dabei kann leider auch diese Idylle durch einen Einbruch oder Vandalismus zerstört werden. In diesem Beitrag befassen wir uns mit der Sicherheit für frei stehende und isolierte Holzhäuser im Garten. Wenn Sie mehr zu den Häusern selbst erfahren möchten, finden Sie hier ausführliche Informationen: https://www.pineca.de/isolierte-holzhauser/. Isolierte Holzhäuser sind ganzjährig nutzbar Wer bereit ist, etwas mehr Zeit und Arbeit in sein Holzhaus zu investieren, oder im Handel dafür zu bezahlen, erhöht die Nutzbarkeit deutlich. Ein Gartenhaus aus Holz bietet im Frühjahr und Spätsommer angenehme Temperaturen im Inneren, nicht jedoch im Winter und im Hochsommer. Während in den Wintermonaten bereits geringer Frost direkt im Haus spürbar ist, steigt im Sommer die Temperatur ins Unerträgliche. Abhilfe ist hier, wie bei einem Wohnhaus, durch die Isolation der Wände und des Daches möglich. Wer ein bereits bestehendes Holzhaus nachträglich isolieren möchte, kann dies sowohl von Innen als auch von Außen tun. Schutz vor Einbruch im Gartenhaus Diebesbanden und Einbrecher machen heutzutage auch vor dem Gartenhaus kein Halt. Ganz im Gegenteil, häufig sind diese gar nicht oder nur unzureichend verschlossen und somit einfach und schnell zu öffnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Holzhaus in einer Gartensiedlung oder direkt am eigenen Haus steht, die Einbrecher werden diese Chance auf Beute nicht auslassen. Der Schutz vor Einbruch im Gartenhaus kann bereits mit einfachen Maßnahmen deutlich verbessert werden. Hier sind in erster Linie die Tür und die Fenster vor unbefugtem Öffnen zu schützen. Besteht die Tür- und Fensterrahmen aus Holz, lassen sich diese mit Metallleisten aus Messing oder Stahl vor dem Aufhebeln und damit verbundenen Beschädigungen schützen. Die Fenster im Holzhaus können zusätzlich von innen geschützt werden. Dies sieht nicht nur besser aus, als direkt Fenstergitter anzubringen, auch lassen sich die Fenster so weiterhin vollständig öffnen. Zur Sicherung der Holztür empfehlen wir den Einbau eines Sicherheitszylinders in einem Metallrahmen. Dieser wird auf der Innenseite montiert und kann nicht von außen abgeschraubt oder mit Gewalt abgenommen werden. Der Schutz mit Metallrahmen erschwert das gewaltsame Öffnen der Tür und der Fenster und schreckt Diebe durch den hohen Aufwand und Lärm von ihrem Vorhaben ab.